Im Motorsport Engineering-Studiengang an der Hochschule Stralsund werden Sie Expert*in in der Fahrzeugtechnik. Neben dem Studium können Sie Teil eines der drei Motorsport-Teams an der Hochschule werden und sich Ihre Leistungen sogar als Prüfungsleistung anrechnen lassen.
Im Studium stehen in den ersten Semestern Fächer wie Physik, Chemie, Technische Mechanik, Thermodynamik, Maschinenelemente und Konstruktion auf dem Stundenplan. Die Fächer Fahrwerk, Karosserie, Motorentechnik und Motorenapplikation verknüpfen die Grundlagen im zweiten Teil des Studiums. Bei Laborversuchen der Fluidmechanik, der Thermodynamik sowie der Kolbenmaschinen und der Kraftfahrzeugtechnik vertiefen Sie Ihr Wissen aus den Vorlesungen. Das siebte Semester ist ein Praxissemester.
Durch ihr Expertenwissen im Bereich der Fahrzeugtechnik können Sie mit einem Abschluss in Motorsport Engineering bei nationalen und internationalen Unternehmen durchstarten. Die Bereiche Motorsport, sportliche Serienfahrzeuge oder die Automobil-Zulieferindustrie sind mögliche Arbeitsfelder. Auch Kfz-Hersteller mit sportlicher Ausrichtung, Ingenieurdienstleister oder Rennsportgesellschaften sind potenzielle Arbeitgeber. Rennsportingenieure entwickeln moderne Fahrzeuge und innovative Fahrzeugkonzepte. Als Einstiegsgehalt können Sie als Absolvent je nach Branche mit 4.200 Euro brutto rechnen.
Dieses in Deutschland erstmalig angebotene Studium beenden Sie mit der Bachelor-Prüfung als ersten berufsqualifizierenden Abschluss. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester, davon sechs theoretische und ein siebtes praktisches Semester. Dieses praktische Semester beginnt mit einer Praxisphase von mindestens 12 Wochen und endet mit der Bachelor-Arbeit. Am Studienbeginn erwerben Sie solide ingenieurwissenschaftliche Grundkenntnisse in den Fächern Physik, Technische Mechanik, Thermodynamik, Maschinenelemente und Konstruktion. Die Vertiefungsfächer der Fahrzeugtechnik in den motorsportorientierten Bereichen Fahrwerk, Karosserie, Motorentechnik und Motorenapplikation verknüpfen die Grundlagen im zweiten Teil des Studiums.
Neben der fachlichen Qualifikation tragen Laborversuche und Übungen in kleinen Arbeitsgruppen sowie die umfangreichen Projektphasen dazu bei, das Studium anspruchsvoll zu gestalten.
Im letzten Semester bereiten die mindestens 12-wöchige Praxisphase und die Bachelorarbeit effektiv auf das spätere Berufsleben vor.
Der Abschluss als Bachelor of Engineering bietet neben dem beruflichen Direkteinstieg ebenso die Möglichkeit, die Hochschulausbildung in einem thematisch verwandten Masterstudium fortzusetzen.
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